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GynäkologieGewichtsschwankungen begünstigen Endometriumkrebs

Auch wenn übergewichtige Frauen mehrfach versuchen, ihr Gewicht zu reduzieren, haben sie dennoch ein höheres Risiko für hormonabhängige Karzinome. Und das gilt sowohl für Brust- als auch für Endometriumkrebs.

Trauer und Weinen
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Angst und Depression erhöhen möglicherweise Krebsrisiko

Menschen, die unter psychischem Stress leiden, sterben eher an Krebs. Dazu zählen Tumore der Speiseröhre, des Pankreas, der Prostata oder auch Leukämie. Ob Stress auch Ursache für Krebs sein kann, muss aber erst noch erforscht werden.

Duschkopf
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Intimdusche erhöht Risiko für Ovarialkrebs

Wenn Intimduschen angewendet werden, steigt nicht nur die Konzentration an Weichmachern im Urin, auch das Risiko für Geschlechtskrankheiten ist erhöht. Und: Eine aktuelle Arbeit weist ebenso ein erhöhtes Risiko für Ovarialkarzinome nach.

Anspruch und Realität zeigen in verschiedene Richtungen
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Ärzte überschätzen den Benefit von Screenings und Therapien

Fachübergreifend- vom vorgeburtlichen Screening bis zur onkologischen Bestrahlung – schätzen Ärzte den Vorteil von Tests und Interventionen eher zu hoch ein als zu niedrig. Gleichzeitig unterschätzen sie die zu erwartenden Nachteile.

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BrustkrebsRotes Grillfleisch erhöht Sterblichkeit langfristig

Essen Frauen häufig gegrilltes oder geräuchertes rotes Fleisch, erhöht sich ihr Sterberisiko, wenn sie einen Brustkrebs entwickeln. Nicht nur die krebsspezifische, auch die allgemeine Mortalität steigt dann an.

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NSCLCSpäter Beginn der adjuvanten Chemotherapie auch nützlich

Auch außerhalb des traditionellen postoperativen Fensters bleibt die adjuvante Chemotherapie für NSCLC-Patienten vorteilhaft. Somit sollten auch Patienten, die länger brauchen, um sich zu erholen, eine Chemo bekommen.