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Neuer therapeutischer Ansatz bei CLLDem Krebs die zelluläre Unterstützung entziehen

Forschende der Ulmer Universitätsmedizin und vom DKFZ wollen Leukämiezellen die Unterstützung der gesunden Umgebung entziehen. Neben dieser potenziellen neuen therapeutischen Strategie haben die Wissenschaftler Substanzen identifiziert, die die Wechselwirkung der gesunden mit der malignen Umgebung bei der chronisch lymphatischen Leukämie (CLL)…

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WHOJede Minute fünf Tote durch falsche medizinische Behandlung

Millionen Menschen weltweit kommen nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jährlich bei medizinischen Behandlungen zu Schaden. „Jede Minute sterben fünf Menschen wegen fehlerhafter Behandlung", sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus in Genf. Deutschland gehe wie einige andere Länder mit gutem Beispiel voran, um Fehler so weit wie…

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Entzündliche DarmerkrankungHormontherapie bei Krebs fördert CED-Rückfallrisiko

Die hormonelle Kontrazeption wurde bereits in Verbindung mit einem erhöhten Rückfallrisiko bei Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) gebracht. Wenig weiß man dagegen über die Auswirkungen von Hormontherapien bei Krebs auf CED-Rückfälle. Eine retrospektive Kohortenstudie verschafft hier jetzt mehr Klarheit.

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IMW 2019Monoklonale Antikörper und Immuntherapien verändern die Behandlungsparadigmen

Vom 12. bis 15. September 2019 trafen sich die internationalen Spezialisten auf dem Gebiet des multiplen Myeloms (MM) in Boston zum 17. International Myeloma Workshop (IMW). Besonders intensiv diskutiert wurde die Thematik neuer Wirkstoffkombinationen, insbesondere unter dem Einsatz von Antikörpern und immunmodulatorischer Substanzen. Aufgrund der…

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Pankreaskarzinom und LeberkrebsSchwedische Patienten zur OP an der Universitätsmedizin Mainz

Universitätsmedizin Mainz international ausgewählt: Die schwedische Skane Universitätsklinik Lund und Malmö überweist Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs oder Lebertumoren zur Behandlung an die Universitätsmedizin Mainz. Der Pankreas- und Leber-Spezialist Univ.-Prof. Dr. Hauke Lang, Direktor der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, und…

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Frühe NutzenbewertungStellungnahme der AkdÄ zu Lorlatinib

Ein Zusatznutzen von Lorlatinib ist nicht belegt für Erwachsene mit Anaplastische-Lymphomkinase(ALK)-positivem, fortgeschrittenen nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC), deren Erkrankung fortgeschritten ist nach:

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Schwarze SchafeWarum manche Vertreter des Epstein-Barr-Virus Krebs verursachen

Das Epstein-Barr-Virus (EBV) ist weit verbreitet. Mehr als 90 Prozent der Weltbevölkerung sind infiziert – mit sehr unterschiedlichen Konsequenzen. Während die Infektion meist ohne Folgen bleibt, kann sie bei einigen Menschen Pfeiffersches Drüsenfieber oder verschiedene Krebsarten auslösen. Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums…

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Wissen einfach hörenLicht und Gesundheit

Licht beeinflusst nicht nur unsere innere Uhr, sondern auch unsere Gesundheit. Experten sind sich einig, dass dabei auch die Art des Lichts entscheidend sein kann. In unserer neuen Podcast-Folge klären wir deshalb auf, ob Schlafen bei Licht die Gewichtszunahme fördert und wie mit Licht Krebs bekämpft werden kann.

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Ermittlungen gegen FacharztKrebsoperationen nach Fehldiagnose?

Es ist ein schlimmer Verdacht: Wurde bei Patienten fälschlicherweise Krebs diagnostiziert - und wurde deswegen in saarländischen Kliniken unnötig operiert? Die Justiz prüft nun das Vorgehen eines Mediziners.

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Familiäres DarmkrebsrisikoIn den Genen steckt nur ein Teil der Wahrheit

Wenn es um das familiär erhöhte Darmkrebsrisiko geht, wurde die Rolle der Gene überschätzt. Zu diesem Schluss kommen Wissenschaftler des DKFZ in einer aktuellen epidemiologischen Studie. Vermutlich wiegen andere Risikofaktoren wie etwa familiäre Ernährungsgewohnheiten schwerer als bislang angenommen. Das hat Konsequenzen für künftige Berechnungen…

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BrustkrebsFrüherkennung von Rezidiven

Nach erfolgreicher Behandlung von Brustkrebs sind viele Patientinnen auch noch Jahre nach der Chemotherapie und Operation gefährdet. Je früher ein Rezidiv erkannt werden kann, desto besser für Patientin und nachfolgende Behandlung. Forschern aus Großbritannien ist es gelungen, zirkulierende DNA mit Rezidiven in Verbindung zu bringen.