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hematooncology.comBerichte von SABCS und ASH 2017

Zielgerichtete Therapien liegen im Trend. Das zeigen die neuesten Daten zu multiplem Myelom, AML, MDS, Lymphomen und Mammakarzinom.

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Viel körperliche Aktivität schützt vor Darmkrebs

Menschen, die sich viel bewegen, weisen ein vermindertes Darmkrebsrisiko auf. Denn regelmäßige körperliche Aktivität wirkt sich positiv auf den Taillenumfang, die Stoffwechselgesundheit und den Vitamin-D-Status aus.

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Vor und nach MenopauseKaffee schützt vor Endometriumkrebs

Immer wieder spannend sind Studien, die sich mit der möglichen Schutzwirkung alltäglicher Lebensmittel vor Krebs auseinandersetzen. So reiht auch diese Arbeit von Alessandra Lafranconi et al. ein beliebtes Getränk in die Liste der „Positiv-Lebensmittel“ ein: Kaffee schützt laut ihrer Metaanalyse vor Endometriumkrebs.

Weihnachts-Rätsel

Versüßen Sie sich die Adventszeit mit ein wenig Denksport! Nehmen Sie an unserem Kreuzworträtsel teil und gewinnen Sie mit etwas Glück eines von 3 attraktiven Geschenkpaketen.

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KrebspräventionSchutzwirkung von Vitamin D nicht belegt

Vitamin D wird eine ganze Reihe von positiven gesundheitlichen Effekten zugeschrieben, unter anderem auch eine schützende Wirkung vor verschiedenen Krebsarten. Gestützt wird diese Hypothese durch die Ergebnisse zahlreicher Untersuchungen. Eine aktuelle Studie kommt jetzt jedoch zu einem anderen Ergebnis.

Fraunhofer IGD

AR-Brille unterstützt Arzt bei Tumoroperationen

Bösartige Tumore bilden oftmals Metastasen, die sich über das Lymphknotensystem im ganzen Körper ausbreiten. Die genaue Lage solcher Knoten bestimmen zu können, um sie anschließend komplett zu entfernen, verlangt von Ärzten viel operatives Geschick. Fraunhofer-Forscher haben eine Navigationshilfe entwickelt, die den Medizinern den Eingriff…

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Arzt-Patienten-VerhältnisWarum Klartext gut tut

Aus Angst davor, schwerkranke Patienten vor den Kopf zu stoßen, scheuen viele Ärzte den Klartext bei der Prognose-Besprechung. Doch das ist gar nicht nötig. Statt der befürchteten Eiszeit kommt es vielmehr zu einer Festigung der Beziehung.

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Fun-FactHochprozentiges macht aggressiv

Das Feierabendbier oder die Weinschorle am Abend gehört für viele schon zum Alltag dazu. Spaß in geselliger Runde – auch hier fehlt selten Alkohol. Dabei wirken insbesondere Schnaps und Co eher als Negativ-Katalysator, wie diese internationale Studie zum Vorschein bringt: Knapp ein Drittel der Probanden fühlen sich nach dem Genuss aggressiv.

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Kopf-Hals-TumorenZeit für neue Einblicke in die individualisierte Krebstherapie

Die Bildgebungsmethode der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) mit dem radioaktiven Markerstoff FMISO ermöglicht es, die Wirkung der kombinierten Radio-Chemotherapie bei Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren vorherzusagen. Fällt die Prognose für den jeweiligen Patienten schlecht aus, könnte die Strahlenbehandlung künftig intensiviert werden, um die…

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BI-RADS bei BrustkrebsGeschulter Radiologenblick sagt Histologie voraus

Die Brustkrebssterblichkeit lässt sich dank besserer Diagnosemöglichkeiten drastisch senken – und das ist nicht nur den bildgebenden Geräten zu verdanken. Vielmehr spielt der menschliche Faktor eine große Rolle: Ein Radiologe, der die Läsionen begutachtet und bewertet, trägt erheblich zur Prognose bei.

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DarmkrebsBallaststoffe verbessern Überleben

Wissenschaftler entdecken immer mehr positive Wirkungen von Ballaststoffen. Warum insbesondere Patienten mit einer Darmkrebserkrankung ein Augenmerk auf eine ballaststoffreiche Ernährung legen sollten, zeigt jetzt einmal mehr das Ergebnis einer prospektiven Kohortenstudie.

mit freundlicher Genehmigung des bpi e.V.

Rote-Hand-Brief zu CladribinRisiko einer progressiven multifokalen Leukenzephalopathie

Das Purin-Nukleosid-Analogon Cladribin ist in onkologischer Indikation zugelassen zur Behandlung der Haarzell-Leukämie. Cladribin kann Myelosuppression, Immunsuppression sowie eine mehrere Monate andauernde Lymphopenie auslösen, wodurch das Risiko für eine progressive multifokale Leukenzephalopathie (PML) erhöht sein kann.

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Warum Hygiene so wichtig istC. difficile Infektionen breiten sich über Bildgebungsgeräte aus

Eine Infektion mit dem Erreger Clostridium difficile ist nicht zu unterschätzen: sie kann zu einer signifikant erhöhten Morbidität und Mortalität führen. Insbesondere hospitalisierte Patienten sind gefährdet. Wo die größten Gefahrenstellen für eine Ansteckung sind, haben Sara Murray und Kollegen bei sich an ihrer Universitätsklinik in Kalifornien…