Gegen einige der häufigeren Krebsarten wie  Lungen-, Darm-, Leber-, Haut- und Brustkrebs sind Präventionsmaßnahmen wirksam. Weltweit könnten rund 40% aller Krebserkrankungen vermieden werden, wenn man die bekannten Auslöser meidet und wissenschaftlich belegte Maßnahmen zur Vorbeugung umsetzt. Das persönliche Krebsrisiko der Patient*innen kann so wirksam gesenkt werden. Auf dieser Seite informieren wir Sie über neueste Forschungserkenntnisse in der Krebsprävention.

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Erhöhtes Krebsrisiko durch Neuwagengeruch

Wer ein neues Auto kauft, genießt den für Neuwagen typischen Geruch und würde ihn am liebsten erhalten. Doch bei dem Duft ist Vorsicht geboten. Er steht sogar im Verdacht, Krebs zu begünstigen, wie Wissenschaftler festgestellt haben.

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DGP KongressberichtLungenkrebsscreenings: Vorteile überwiegen

Das Screening von Risikopatienten auf Lungenkarzinome könnte bald kommen. Auf dem DGP-Kongress standen die Vor- und Nachteile solcher Programme im Fokus einer Session. Interessant: Schon heute ist das Interesse von Rauchenden an Lungenuntersuchungen groß, wie ein Chefarzt berichtete.

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Erhöhtes Krebsrisiko durch CT-Scans in Kindheit?

Hat ein Patient etwa einen Unfall erlitten, ist die Computertomographie häufig das Mittel der Wahl. Da es sich beim CT um eine Röntgenuntersuchung handelt, ist der Körper dabei immer auch einer gewissen Strahlung ausgesetzt. Doch gerade bei Kindern muss immer eine Risiko-Nutzen-Abwägung stattfinden. Denn häufige CTs können sogar krank machen, wie…

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Erhöhtes Krebsrisiko bei Männern mit ADHS oder Autismus?

Gleich vier Fälle von Profifußballern, die in wenigen Monaten an Hodenkrebs erkrankt sind, haben das Bewusstsein für diese Krankheit auch in der Öffentlichkeit geschärft. Eine aktuelle Studie hat nun eine andere Gruppe in den Blick genommen: junge Männer mit neurologischen Entwicklungsstörungen.

Figure of man with leg wound and white gauze bandage. First aid,
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Erhöht ein Trauma das Risiko für Krebserkrankungen?

Traumatische Verletzungen gehen häufig mit langfristigen Beeinträchtigungen einher – unabhängig davon, ob es seelische oder körperliche Verletzungen waren. Auch gibt es Hinweise darauf, dass physische Verletzungen eines bestimmten Organs das Risiko für Krebserkrankungen in diesem Organ erhöhen könnten. Nun liegen die Ergebnisse einer dänischen…

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Besteht ein Zusammenhang zwischen Cholelithiasis und Nierenkrebs?

Sind Patienten von symptomischen Gallensteinen betroffen, leiden sie häufig unter Schmerzen, Übelkeit oder Verdauungsschwierigkeiten. Abhilfe schafft hier die Entfernung der Gallenblase, die Cholezystektomie. Wissenschaftler haben nun herausgefunden, dass das Risiko einer Nierenkrebsdiagnose nach einer Cholezystektomie erhöht ist. Dabei sind jedoch…

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Feinstaub kann Lungenkrebsrisiko erhöhen

Kraftfahrzeuge, Kraftwerke, Heizungen – sie alle erzeugen Feinstaub. Dass dieser nicht gesund ist, ist bekannt. Feinstaub reizt die Schleimhäute, kann das vegetative Nervensystem belasten und Entzündungen in den Bronchien begünstigen. Doch welche Rolle spielt er für die Entstehung von Lungenkrebs? Und wann sind Menschen besonders gefährdet?…

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MammakarzinomHäufiger Brustkrebs durch die Pille?

Zwar ist der Anteil der jungen Frauen, die die Pille nehmen, in den vergangenen Jahren deutlich zurückgegangen, doch die Pille ist nach wie vor ein beliebtes Verhütungsmittel. Insbesondere Frauen ab 40 Jahren setzen auf gestagenhaltige Präparate. Eine aktuelle Studie hat nun untersucht, inwieweit diese das Brustkrebsrisiko erhöhen können.

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Gesteigertes Prostatakrebsrisiko durch Trinken von Leitungswasser?

Aufgrund seiner guten Qualität wird Leitungswasser von vielen Menschen dem Wasser aus der Flasche vorgezogen. Doch ist das Wasser aus der Leitung tatsächlich unbedenklich oder gar gesund? Spanische Wissenschaftler sind zu einem anderen Ergebnis gekommen. 

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