Gegen einige der häufigeren Krebsarten wie  Lungen-, Darm-, Leber-, Haut- und Brustkrebs sind Präventionsmaßnahmen wirksam. Weltweit könnten rund 40% aller Krebserkrankungen vermieden werden, wenn man die bekannten Auslöser meidet und wissenschaftlich belegte Maßnahmen zur Vorbeugung umsetzt. Das persönliche Krebsrisiko der Patient*innen kann so wirksam gesenkt werden. Auf dieser Seite informieren wir Sie über neueste Forschungserkenntnisse in der Krebsprävention.

Laufband
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Nationale Krebspräventionswoche 2024: „Gemeinsam bewegen – Krebsrisiko senken“

Viele Menschen bewegen sich hierzulande zu wenig – und damit steigt ihr Risiko für zahlreiche Krankheiten, darunter auch Krebs. Schätzungsweise sechs Prozent aller Krebsneuerkrankungen in Deutschland entstehen als Folge von Bewegungsmangel. In der Nationalen Krebspräventionswoche vom 9. bis 15. September informieren die Deutsche Krebshilfe, das…

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Kann Fischkonsum vor Krebs schützen?

Viele Mineralstoffe, Eiweiß, Vitamin D – Fisch liefert dem Körper wichtige Nährstoffe. Dass er auch für die Krebsprävention eine wichtige Rolle spielen kann, zeigen aktuelle Studienergebnisse. Dabei kommt es aber auf die Art und Darreichungsform an. 

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Höhere Krebsrate bei Generation X als bei vorherigen Generationen

Wie häufig erkranken Menschen unterschiedlicher Generationen an Krebs? Sinkt die Krebsinzidenz von Generation zu Generation oder nimmt sie zu? Mit diesen und anderen Fragen haben sich Wissenschaftler nun in einer aktuellen Studie befasst.

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Mehr Krebstodesfälle bei Ärmeren

Lebenserwartung und sozioökonomische Umstände hängen eng zusammen. Das haben Analysen bereits ergeben. Eine aktuelle Studie hat sich nun mit den Veränderungen der Lebenserwartung in Deutschland befasst. Dabei kam heraus: Wer arm ist, hat ein höheres Risiko, an Krebs zu versterben.

DNA-Strang mit Binärcode
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Modellvorhaben Genomsequenzierung gestartet

Der Bundesrat hat den Weg für das Modellvorhaben Genomsequenzierung frei gemacht. Zunächst werden Patienten mit Krebs oder seltenen Erkrankungen an ausgewählten Zentren profitieren.

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Krebsrisiko bei Kindern aus künstlicher Befruchtung erhöht?

Mit der Frage, ob Kinder aus einer künstlichen Befruchtung ein höheres Risiko für Erkrankungen – etwa für Gefäßerkrankungen – haben, beschäftigen sich Wissenschaftler bereits seit längerer Zeit. Eine Studie hat nun untersucht, ob das Krebsrisiko für die Kinder erhöht ist.

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Zu viel Nachsalzen erhöht das Risiko für Magenkrebs

Eine hohe Aufnahme von Speisesalz wurde bereits in früheren Studien mit einem erhöhten Risiko, an Magenkrebs zu erkranken, in Verbindung gebracht – insbesondere in asiatischen Ländern, in denen viel stark gesalzener Fisch sowie extrem salzhaltige Marinaden und Soßen konsumiert werden. Nun wurde der Zusammenhang aber auch bei Menschen aus westlichen…

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ErnährungZuckerabbauprodukt Methylglyoxal erhöht vermutlich Krebsrisiko

Wenn Zucker im Körper zur Energiegewinnung aufgespalten wird, entstehen dabei Abbauprodukte. Eines davon ist Methylglyoxal. Hohe Konzentrationen des Zuckerabbauprodukts finden sich etwa bei Diabetikern und gelten als ungesund. Ein Forscherteam der National University of Singapore (NUS) hat nun untersucht, welche Rolle Methylglyoxal bei der…

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Erhöhtes Risiko für Hirntumore bei Veteranen?

Erhöhen traumatische Hirnverletzungen das Risiko für einen Hirntumor? Diese Frage wird von Wissenschaftlern kontrovers diskutiert. Eine aktuelle Studie hat dies nun am Beispiel von Veteranen erforscht, die sich im Einsatz entsprechende Verletzungen zugezogen haben.

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