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Frühe NutzenbewertungStellungnahme der AkdÄ zu Venetoclax

Für erwachsene Patientinnen und Patienten mit neu diagnostizierter akuter myeloischer Leukämie und intermediärem und ungünstigem zytogenetischen Risiko, für die eine intensive Chemotherapie nicht geeignet ist, besteht aus Sicht der AkdÄ für Venetoclax (Venclyxto®) ein Hinweis auf einen erheblichen Zusatznutzen.

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Frühe NutzenbewertungStellungnahme der AkdÄ zu Enzalutamid

Die AkdÄ sieht für Enzalutamid (Xtandi®) zur Behandlung erwachsener Männer mit metastasiertem hormonsensitivem Prostatakarzinom (mHSPC) in Kombination mit einer Androgenentzugstherapie (ADT) gegenüber der zweckmäßigen Vergleichstherapie Docetaxel mit oder ohne Prednison oder Prednisolon in Kombination mit ADT einen Anhaltspunkt für einen nicht…

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Frühe NutzenbewertungStellungnahme der AkdÄ zu Nivolumab

Die AkdÄ sieht für Nivolumab (Opdivo®) zur adjuvanten Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Melanom mit Lymphknotenbeteiligung oder Metastasierung (Krankheitsstadium IIIB/C bis IV) nach vollständiger Resektion einen Anhaltspunkt für einen nicht quantifizierbaren Zusatznutzen gegenüber der ZVT „beobachtendes Abwarten“. Keinen Zusatznutzen…

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Frühe NutzenbewertungNeue Stellungnahme der AkdÄ zu Avelumab

Aus Sicht der AkdÄ besteht für erwachsene Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Urothelkarzinom, die nach einer Platin-basierten Chemotherapie progressionsfrei sind und einen ECOG-PS von 0 oder 1 aufweisen, für Avelumab (Bavencio®) + Best Supportive Care (BSC) gegenüber BSC ein Anhaltspunkt für einen nicht quantifizierbaren…

Mit freundlicher Genehmigung des bpi e.V.

Rote-Hand-Brief zu Azacitidin

Rote-Hand-Brief zu Azacitidin 25 mg/ml Pulver zur Herstellung einer Injektionssuspension: Information an das medizinische Fachpersonal über das potenzielle Risiko einer falschen Rekonstitution (Medikationsfehler).

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Frühe NutzenbewertungStellungnahme der AkdÄ zu Acalabrutinib

Fragestellung 1: Aus Sicht der AkdÄ besteht für Acalabrutinib (Calquence®) bei erwachsenen Patienten mit nicht vorbehandelter chronischer lymphatischer Leukämie der B-Lymphozyten (B-CLL), die keine 17p-Deletion oder TP53-Mutation aufweisen und für die eine Therapie mit Fludarabin + Cyclophosphamid + Rituximab (FCR) infrage kommt, kein…

Mit freundlicher Genehmigung des bpi e.V.

Rote-Hand-BriefErster Fall von lymphatischer T-Zell-Leukämie nach Insertionsonkogenese

Es wurde ein Fall von lymphatischer T-Zell-Leukämie bei einem Patienten mit schwerem kombiniertem Immundefekt aufgrund von Adenosin-Desaminase-Mangel (ADA-SCID) 4,7 Jahre nach Behandlung mit Strimvelis® berichtet. Es wird angenommen, dass dieser Fall auf Insertionsonkogenese zurückzuführen ist.

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Frühe NutzenbewertungStellungnahme der AkdÄ zu Ibrutinib

Im vorliegenden Verfahren der frühen Nutzenbewertung wird die Kombination von Ibrutinib mit Rituximab zur Behandlung erwachsener Patienten mit nicht vorbehandelter chronisch lymphatischer Leukämie (CLL) anhand von drei Fragestellungen bewertet.

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Frühe NutzenbewertungStellungnahme der AkdÄ zu Entrectinib

Aus Sicht der AkdÄ ist der Zusatznutzen von Entrectinib (Rozlytrek®) zur Behandlung von erwachsenen und pädiatrischen Patienten mit soliden Tumoren mit einer neurotrophen Tyrosinrezeptorkinase (NTRK)-Genfusion gegenüber Best Supportive Care aufgrund der derzeit unzureichenden Datenlage nicht belegt.

Zielgerichtet Orientierung beibehalten
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Neue Substanzen in der GI-Immuntherapie

Inzwischen gibt es einige zugelassene Immuntherapien für die Tumorerkrankungen des Gastrointestinal (GI)-Trakts und es werden immer mehr: Erst Ende August erfolgte die Zulassung von Pembrolizumab und Trastuzumab für das HER2-positive Magenkarzinom. Aber auch für andere GI-Tumorentitäten befinden sich einige Substanzen in der klinischen Erprobung.

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Medikamentenvorstufe setzt Oxaliplatin, Doxorubicin und Gemcitabin freiDreifachpräparat nebenwirkungsärmer als Medikamentencocktail

Um eine Krebserkrankung erfolgreich zu bekämpfen, werden in der Regel mehrere, unterschiedlich wirkende Medikamente eingesetzt. Eine Forschungsgruppe hat nun drei bewährte hochpotente Wirkstoffe zu einem einzigen Molekül verknüpft, das in den Tumorzellen aktiviert wird. Das Dreifachpräparat war wirkungsvoller und nebenwirkungsärmer als die…