Die WHO fordert eine Preissteigerung um 50 Prozent für gesundheitsschädliche Produkte – das soll Leben retten und Milliarden für Prävention und soziale Sicherheit freisetzen.
Die Kosten der medizinischen Versorgung steigen und steigen. Daneben müssen Krankenkassen ihre Finanzpolster wieder aufbessern. Wird es für Beitragszahlerinnen und Beitragszahler bald noch teurer?
Nicht einmal jeder fünfte Anspruchsberechtigte nutzt in den USA das Lungenkrebs-Screening. Die Brust- und Darmkrebsvorsorge scheinen deutlich beliebter zu sein.
Immer mehr Patienten nutzen Online-Portale, um Arzttermine zu buchen. Diese bieten Flexibilität und Erreichbarkeit rund um die Uhr. Doch Verbraucherzentralen warnen vor einer ausschließlichen Nutzung kommerzieller Anbieter und fordern faire Alternativen.
Das E-Rezept, eingeführt im Jahr 2024, hat den Online-Apotheken in Deutschland zu einem deutlichen Umsatzanstieg verholfen. Während die Zahl der klassischen Apotheken sinkt, profitieren Online-Anbieter von der digitalen Verschreibung.
Trotz Reformen und Rettungspaketen erreichen die Defizite der Kliniken in Baden-Württemberg erstmals die Milliardengrenze. Die BWKG fordert dringende finanzielle Unterstützung.
Gesundheitsminister Clemens Hoch informiert über die zukünftige Krankenhauslandschaft in Rheinland-Pfalz. Regiokliniken und Telemedizin sollen eine zentrale Rolle spielen.
Viele gesetzlich Versicherte fühlen sich bei der Terminvergabe benachteiligt. Niedersachsen will das im Bundesrat ändern, doch Ärztevertreter sehen darin «Augenwischerei».
Die Deutsche Krebsgesellschaft e. V. (DKG) feiert am 18. Februar 2025 ihr 125-jähriges Bestehen und veröffentlicht mit Blick auf die anstehende Bundestagswahl 6 politische Forderungen, um die onkologische Versorgung von Krebspatient*innen in Deutschland zukunftsfest zu gestalten.
Berlin, Februar 2025 – Pro Jahr erkranken in Deutschland etwa 16.500 junge Menschen zwischen 18 und 39 Jahren an Krebs. Eine Krebsdiagnose bedeutet für diese Patient:innen einen gravierenden Einschnitt in die gesamte Lebens- und Zukunftsplanung.
Die schleppende Digitalisierung im Gesundheitswesen soll durch die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) einen Durchbruch erleben. Was bedeutet das für Versicherte und Praxen?
Der drohende Streik an kommunalen Krankenhäusern ist erst einmal abgewendet. Gewerkschaft und Arbeitgeber konnten sich auf ein Paket einigen. Was sagen die Ärztinnen und Ärzte dazu?