Die Deutsche Krebsgesellschaft e. V. (DKG) feiert am 18. Februar 2025 ihr 125-jähriges Bestehen und veröffentlicht mit Blick auf die anstehende Bundestagswahl 6 politische Forderungen, um die onkologische Versorgung von Krebspatient*innen in Deutschland zukunftsfest zu gestalten.
Berlin, Februar 2025 – Pro Jahr erkranken in Deutschland etwa 16.500 junge Menschen zwischen 18 und 39 Jahren an Krebs. Eine Krebsdiagnose bedeutet für diese Patient:innen einen gravierenden Einschnitt in die gesamte Lebens- und Zukunftsplanung.
Die schleppende Digitalisierung im Gesundheitswesen soll durch die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) einen Durchbruch erleben. Was bedeutet das für Versicherte und Praxen?
Der drohende Streik an kommunalen Krankenhäusern ist erst einmal abgewendet. Gewerkschaft und Arbeitgeber konnten sich auf ein Paket einigen. Was sagen die Ärztinnen und Ärzte dazu?
Pünktlich zum Jahreswechsel startet auch ein neues Quartal. Welche Änderungen und Neuregelungen zum 1. Januar in Kraft getreten sind und auf was Sie im Praxisalltag achten müssen, lesen Sie hier.
Rauchen aufgeben und gesunde Ernährung: Wer seine Neujahrsvorsätze umsetzt, verbessert nicht nur seine allgemeine Gesundheit, sondern reduziert auch das Risiko für verschiedene Krebsarten erheblich.
Die Gesundheitskosten steigen weiter und führen 2025 zu höheren Beiträgen für Versicherte. Erfahren Sie, wie sich die Milliardenkosten auf Ihre Krankenkassenbeiträge auswirken werden.
Ab 2025 wird die elektronische Patientenakte (ePA) für alle gesetzlich Versicherten verfügbar sein. Hier erfahren Sie, was die ePA bringt, wie sie funktioniert und wie Sie Ihre Daten verwalten können.
Ärzte kommunaler Krankenhäuser in Niedersachsen wollen mehr verdienen. Sie sind zu einem Warnstreik aufgerufen. Das hat auch Auswirkungen auf die Patienten.
Der Reformdruck im Gesundheitswesen duldet keinen Aufschub! Dies betont die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) und begrüßt, dass das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) zum 1. Januar 2025 in Kraft treten kann. Gleichzeitig appelliert die Fachgesellschaft an die politischen Verantwortlichen in Bund und Ländern,…
Die Nettoausgaben für Arzneimittel in der gesetzlichen Krankenversicherung sind im Jahr 2023 auf einen neuen Höchststand von 54,0 Milliarden Euro gestiegen. Damit liegen die Arzneimittelkosten um 74,0% höher als vor 10 Jahren. Zum Vergleich: Das Bruttoinlandsprodukt Deutschlands hat im selben Zeitraum lediglich um 40,2% zugenommen.
Spritzen setzen, Blut abnehmen, Medikamente verabreichen - gegen den Willen der Betroffenen. Das geht bisher nur im Krankenhaus. Deutschlands höchstes Gericht hat geprüft, ob sich das ändern muss.
Die Krankenhausreform ist beschlossene Sache, doch die Sorgen über die Auswirkungen in ländlichen Regionen sind groß. Die Ärztekammer schaltet sich mit einer Resolution ein.