Bewegung spielt eine bedeutende Rolle, wenn es um die Vermeidung gesundheitlicher Risiken geht, etwa mit Blick auf Krankheiten, die mit Übergewicht assoziiert sind, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Doch auch das Risiko für Krebserkrankungen ist bei körperlich aktiven Personen vielfach geringer. In einer Studie wurde nun untersucht, welche Rolle die…
Krebstherapien gehen häufig mit Nebenwirkungen einher. Das gilt auch für moderne und erfolgversprechende Behandlungsmöglichkeiten. Wissenschaftler haben nun untersucht, inwieweit ein Rückgang der Nierenfunktion bei Prostatakrebs-Patienten infolge einer Behandlung mit Lutetium-177 PSMA vorausgesagt werden kann.
Soziale Bindungen wirken sich positiv auf kognitive Beeinträchtigungen durch eine Chemotherapie aus, so eine neue Studie. Den stärksten Effekt hat aber eine erfüllende intime Beziehung
Mit einem neuen Verfahren wollen Wissenschaftler gesunde und Krebszellen anhand ihrer Bewegungsmuster voneinander unterscheiden können. Die Trefferquote soll bei über 90 Prozent liegen.
Über die gesundheitlichen Risiken, die der Konsum hochverarbeiteter Lebensmittel mit sich bringt, wurde in der Vergangenheit bereits vielfach berichtet. Wissenschaftler haben nun untersucht, inwieweit diese Lebensmittel mit einer vorzeitigen Sterblichkeit assoziiert sind.
Frauen mit BRCA-Mutationen, die nach einer Brustkrebserkrankung mithilfe künstlicher Befruchtung schwanger wurden, haben laut Studie keine schlechteren Überlebens- oder Schwangerschaftsergebnisse.
Im höheren Alter steigt das Risiko, an Krebs zu erkranken. Dennoch werden ältere Patienten in den Leitlinien europäischer Länder nicht ausreichend berücksichtigt. Zu diesem Ergebnis kommt eine jüngst veröffentlichte Studie.
Eine frühe Erkennung von Prostatakrebs geht für die Betroffenen mit einer guten Prognose einher. Allerdings führt etwa der PSA-Bluttest, der zur Früherkennung von Prostatakrebs genutzt wird, häufig zu einer erhöhten Rate falsch-positiver Ergebnisse. Die Folge sind etwa unnötige Eingriffe.
Ältere Frauen mit Brustkrebs werden durch eine Chemotherapie nicht unbedingt gebrechlicher. Doch diejenigen, die es trifft, verlieren wertvolle Lebenszeit, so das Ergebnis einer aktuellen Studie.
Nicht einmal jeder fünfte Anspruchsberechtigte nutzt in den USA das Lungenkrebs-Screening. Die Brust- und Darmkrebsvorsorge scheinen deutlich beliebter zu sein.
Lungenkrebs wurde bislang nicht mit ungesunder Ernährung in Verbindung gebracht. Doch jetzt konnten US-Forscher einen Zusammenhang zwischen einem erhöhten Glykogenspiegel und dem Wachstum von Adenokarzinomen der Lunge zeigen.
Die sogenannte Mittelmeerdiät zeichnet sich durch viel frisches Obst und Gemüse, Fisch und ungesättigte Fette aus. In einer Studie wurde nun untersucht, inwiefern eine daran orientierte Ernährung das durch Adipositas begünstigte Risiko für bestimmte Krebserkrankungen senken kann.
Brustkrebserkrankungen , die zwischen zwei Screenings auftreten, nennt man Intervallkarzinome. Mit den Risikofaktoren für solche Intervallkarzinome haben sich schwedische Wissenschaftler nun befasst.