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KI zur Identifizierung von Risikofaktoren

Die Ernährung spielt mit Blick auf das Darmkrebsrisiko eine entscheidende Rolle. In einer Studie gelang es nun, Metaboliten zu identifizieren, die ein wichtiger Risikofaktor für frühen Darmkrebs sein können.

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Mehr Krebs durch Pestizide

Pestizide spielen in der modernen Landwirtschaft eine wichtige Rolle. Wissenschaftler haben nun den Zusammenhang zwischen dem Einsatz von Pestiziden und einer erhöhten Inzidenz bestimmter Krebsarten untersucht.

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Genetische Faktoren und gesunde Ernährung bei Darmkrebs

Eine gesunde Ernährung spielt in Bezug auf das Darmkrebsrisiko eine wichtige Rolle – Obst, Gemüse und Ballaststoffe etwa. Doch inwieweit verändert sich diese Assoziation etwa, wenn genetische Variationen vorliegen? Diese Frage haben sich Wissenschaftler nun gestellt.

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MammakarzinomHäufiger Brustkrebs durch Hormonspirale?

Die Hormonspirale gilt als sicheres und langfristiges Verhütungsmittel. Ob und inwieweit sich durch ihre Nutzung allerdings das Brustkrebsrisiko erhöht, konnte dänischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zufolge bisher nicht abschließend geklärt werden. In einer Studie sind sie der Frage daher nachgegangen.

Large intestine puzzle concept
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Optimale Überwachung nach Hochrisikopolypen

Welche sind die optimalen Überwachungsintervalle zur Verhinderung von Darmkrebs nach der Entfernung von Polypen? Diese Frage stand im Fokus einer Studie, die US-amerikanische Wissenschaftler durchgeführt haben.

Bottles with breast milk on the background of mother holding in
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MammakarzinomWie sicher ist das Stillen nach Brustkrebs?

Bringen Frauen nach einer Brustkrebserkrankung ein Kind zur Welt, ist dies in vielerlei Hinsicht mit Unsicherheiten verbunden. So stellt sich häufig etwa die Frage, ob Brustkrebspatientinnen bedenkenlos stillen können. 

Frau hält sich Kiefer, Schmerzen am Zahnfleisch
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Medikationsinduzierte Osteonekrose des Kiefers (MRONJ)Metastasierter Brustkrebs: Antiresorptive Therapie verursacht häufiger als gedacht Kieferschäden

Freiliegende Knochen im Mundraum – die äußerst schmerzhafte und beeinträchtigende Erkrankung gilt schon länger als unliebsame Nebenwirkung von antiresorptiven Therapien. Angaben zu Häufigkeit und ursächlichen Medikamenten wandeln jedoch. Diese multizentrische 20-Jahre-Follow-Up Studie gibt verlässliche Auskunft – mit ernüchternden Fakten.

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SpeiseröhrenkrebsWie zuverlässig ist die Endoskopie?

Die Diagnose Speiseröhrenkrebs geht häufig mit einer schlechten Prognose einher. Eine frühe Erkennung spielt daher eine wichtige Rolle. Doch bei der Endoskopie werden Ösophaguskarzinome einer Studie zufolge oft übersehen.

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MammakarzinomAdjuvant bestrahlen – ja oder nein?

Sind Frauen an Brustkrebs erkrankt, findet zusätzlich zur Operation häufig auch eine adjuvante Bestrahlung statt. Eine aktuelle Studie hat nun untersucht, inwieweit sie den Betroffenen tatsächlich langfristig nutzt – mit ernüchternden Ergebnissen.

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Darmkrebs: Was bringt die neoadjuvante Immuntherapie?

Zehn bis 15 Prozent der Menschen, die an nicht-metastasiertem Darmkrebs erkrankt sind, sind von Mismatch-Repair-Defiziten betroffen. Die Chemotherapie führt bei ihnen nur selten zu den gewünschten Ergebnissen. Wissenschaftler haben daher nun den Nutzen der neoadjuvanten Immuntherapie in den Blick genommen.

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MammakarzinomZusätzliche MRT bei dichtem Brustgewebe

Haben Frauen ein dichtes Brustgewebe, ist das Risiko, dass ein Mammakarzinom bei der Mammografie unentdeckt bleibt, erhöht. Reicht eine herkömmliche Mammografie hier aus oder sollte sie um eine Magnetresonanztomografie ergänzt werden?